Systemische Organisationsaufstellungen im beruflichen Kontext

Die Wirtschaft ist in zunehmendem Maße an schnellen und effizienten Lösungen interessiert.
In diesem Zusammenhang sind systemische Organisationsaufstellungen eine noch wenig eingesetzte, jedoch hoch wirksame Methode.
Sie werden verwendet, um in komplexen Situationen rasch umsetzbare Lösungen zu finden.
Sie bringen noch nicht sichtbare Potenziale zum Vorschein und zeigen, wie sie genutzt werden können.

Wo können systemische Organisationsaufstellungen eingesetzt werden?

Überall dort, wo durch belastende oder unklare Situationen der Ist-Zustand eines Unternehmens nur unzureichend erfasst werden kann.
Überall dort, wo in kurzer Zeit neue Lösungswege gefunden werden müssen.
Überall dort, wo risikolos verschiedene Entscheidungen ausprobiert werden wollen.

Welche Bereiche können Sie damit bearbeiten?

Verbesserung der Zusammenarbeit in Teams
Unterstützung bei Führungsproblemen
Erkennen von Stolpersteinen in Projekten
Einführung neuer Strukturen, Abteilungen (und Lieferanten) ins System
Klärung undurchsichtiger Prozesse und Abläufe
Unterstützung von Entscheidungen in Abteilungen, Gruppen oder Teams
hohe Fluktuationen und Krankheitsraten bei Mitarbeitern
Nachfolgeregelungen in Familienbetrieben

Ziele
Durch eine Aufstellung ist es ihnen möglich – quasi aus einer sicheren Außenposition - unterschiedliche Lösungswege zu erleben.
Anhand der Reaktionen der Repräsentanten lassen sich die Folgen des Handelns sichtbar machen.
"Eine Aufstellung begleitet den Klienten
von dem was ist - Erstes Stellungsbild
zu dem was möglich ist – Schlussbild"

Im Rahmen einer lösungsorientierten Beratung werden die Ergebnisse in den Unternehmensprozess integriert.

Ein spezieller Vorteil dieser Methode besteht darin, dass verdeckt gearbeitet werden kann.
Sie profitieren in diesem Fall von der absoluten Verschwiegenheit des Themas und können trotzdem das Ergebnis konkret verwerten.